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Crew der ANTARES


Monika Venohr
Vom Beruf bin ich BTA und habe meinen Arbeitsplatz in der Nuklearmedizin kurzfristig gekündigt, nachdem ich Jürgen 3 Monate vor seinem Aufbruch zur Weltumsegelung kennengelernt habe. Meine bisherige Freizeitgestaltung hatte ich ausschließlich den Pferden gewidmet und hatte vom Segeln keine Ahnung und bin auch niemals vorher auf einem Segelschiff gewesen. Das war 2004!
Vom Beruf bin ich BTA und habe meinen Arbeitsplatz in der Nuklearmedizin kurzfristig gekündigt, nachdem ich Jürgen 3 Monate vor seinem Aufbruch zur Weltumsegelung kennengelernt habe. Meine bisherige Freizeitgestaltung hatte ich ausschließlich den Pferden gewidmet und hatte vom Segeln keine Ahnung und bin auch niemals vorher auf einem Segelschiff gewesen. Das war 2004!

Jürgen Faulenbach
Beruflich war ich mit der Planung und Erstellung im Bereich der Elektrotechnik von Industrieanlagen tätig.
Der Anfang des Segelns war auf einer Talsperre. Das Jollensegeln währte nur kurz und als erstes ging es dann in die Türkei zum Chartern. Nach dem ersten Törn mit einer Yacht wurde das Jollensegeln weniger und statt dessen wurden immer wieder Yachten gechartert. Es reifte auch der Gedanke eine Weltumseglung durchzuführen. Mit der Zeit und den Erfahrungen wurde dann auch eine mögliche Yacht favorisiert, die als Ketch getakelt sein sollte, so um die 12 m lang und aus Stahl sein sollte. Dann begann die Suche nach einemSchiff.
In 2001 fand ich über eine Zeitung die ANTARES, die zu der Zeit noch in Bad Schwartau - Ostsee lag. Die ANTARES hatte die richtige Grösse, ist eine Ketch und aus Stahl gebaut bei Feltz in Hamburg. An der Ausrüstung fehlte meiner Meinung nach noch einiges und so wurden einige Umbauten gemacht. Dazu fuhr ich das Schiff auch durch die Kanäle bis nach Dortmund und dann weiter zum Isselmeer. Ein Jahr später ging es dann durch den Ärmelkanal nach Portugal um die letzten Arbeiten zu erledigen. Im Sommer 2004 starteten Moni und ich dann von Lissabon aus.
Beruflich war ich mit der Planung und Erstellung im Bereich der Elektrotechnik von Industrieanlagen tätig.
Der Anfang des Segelns war auf einer Talsperre. Das Jollensegeln währte nur kurz und als erstes ging es dann in die Türkei zum Chartern. Nach dem ersten Törn mit einer Yacht wurde das Jollensegeln weniger und statt dessen wurden immer wieder Yachten gechartert. Es reifte auch der Gedanke eine Weltumseglung durchzuführen. Mit der Zeit und den Erfahrungen wurde dann auch eine mögliche Yacht favorisiert, die als Ketch getakelt sein sollte, so um die 12 m lang und aus Stahl sein sollte. Dann begann die Suche nach einemSchiff.
In 2001 fand ich über eine Zeitung die ANTARES, die zu der Zeit noch in Bad Schwartau - Ostsee lag. Die ANTARES hatte die richtige Grösse, ist eine Ketch und aus Stahl gebaut bei Feltz in Hamburg. An der Ausrüstung fehlte meiner Meinung nach noch einiges und so wurden einige Umbauten gemacht. Dazu fuhr ich das Schiff auch durch die Kanäle bis nach Dortmund und dann weiter zum Isselmeer. Ein Jahr später ging es dann durch den Ärmelkanal nach Portugal um die letzten Arbeiten zu erledigen. Im Sommer 2004 starteten Moni und ich dann von Lissabon aus.